Verwirrung!
Musik: Stille
Es war alles zu gut, um über die komplette Zeit anzudauern: Eine ansehnliche Dozentin, die bezauberndsten Sitznachbarinnen überhaupt und Herr N. war auch noch da.
Ich habe mir sogar fest vorgenommen, ihr, der Vortragenden, meine komplette Aufmerksamkeit zu schenken und mich nicht von den "schönen Souvenirs" oder dem verbalen Unsinn, den es mit Herrn N. zu kreieren galt, ablenken zu lassen. Ich wollte Augen und Ohren ganz auf den eigentlichen Kern dieses Zusammentreffens ausrichten. Ich wollte etwas lernen.
Nach etwa 20, vielleicht waren es auch 30 Minuten, flatterte dann ein lieblos aus seiner gewohnten Umgebung getrenntes Blatt - kariert - auf meinen Tisch. Auf ihm stand eine Frage. Eine einfache, kleine Frage. Ich würde sogar sagen, dass sie berechtigt war.
"Ist die Dozentin für Euch so, wie Herr M. für uns war?"
So, so, die Damen links von mir, deren komplette Aufmerksamkeit im letzten Semester einem einzigen Dozenten gehörte, zogen Vergleiche. Ich ersparte mir die Beratung mit Herrn N. und antwortete wahrheitsgemäß:
"Ja, wahrscheinlich. Warum fragt Ihr?"
Danach lief alles irgendwie aus dem Ruder. Kuriose Mißverständnisse über angebliche Liebeleien (8 x guter Sex in 3 Semestern) zwischen Frau R. & mir bzw. Frau R. & Frau H. sowie Verwirrung im Allgemeinen machten sich breit. Als sich dann noch Gruppenarbeiten anbahnten, nutzten Herr N. und ich die Gunst der Stunde und verabschiedeten uns in die Wärme der Nacht...
Es war alles zu gut, um über die komplette Zeit anzudauern: Eine ansehnliche Dozentin, die bezauberndsten Sitznachbarinnen überhaupt und Herr N. war auch noch da.
Ich habe mir sogar fest vorgenommen, ihr, der Vortragenden, meine komplette Aufmerksamkeit zu schenken und mich nicht von den "schönen Souvenirs" oder dem verbalen Unsinn, den es mit Herrn N. zu kreieren galt, ablenken zu lassen. Ich wollte Augen und Ohren ganz auf den eigentlichen Kern dieses Zusammentreffens ausrichten. Ich wollte etwas lernen.
Nach etwa 20, vielleicht waren es auch 30 Minuten, flatterte dann ein lieblos aus seiner gewohnten Umgebung getrenntes Blatt - kariert - auf meinen Tisch. Auf ihm stand eine Frage. Eine einfache, kleine Frage. Ich würde sogar sagen, dass sie berechtigt war.
"Ist die Dozentin für Euch so, wie Herr M. für uns war?"
So, so, die Damen links von mir, deren komplette Aufmerksamkeit im letzten Semester einem einzigen Dozenten gehörte, zogen Vergleiche. Ich ersparte mir die Beratung mit Herrn N. und antwortete wahrheitsgemäß:
"Ja, wahrscheinlich. Warum fragt Ihr?"
Danach lief alles irgendwie aus dem Ruder. Kuriose Mißverständnisse über angebliche Liebeleien (8 x guter Sex in 3 Semestern) zwischen Frau R. & mir bzw. Frau R. & Frau H. sowie Verwirrung im Allgemeinen machten sich breit. Als sich dann noch Gruppenarbeiten anbahnten, nutzten Herr N. und ich die Gunst der Stunde und verabschiedeten uns in die Wärme der Nacht...
[Kategorie: Campus-Nachrichten]
Trackback URL:
https://herrschmidt.twoday.net/stories/2668964/modTrackback